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Servus Dirk, die Realisierung der zeitkonstanten Abtastung, auch mit ausreichenden Werten über eine längere Zeit sollte auch mit der CC1 machbar sein. Da der Speicher limitiert und kostbar ist, müsste das Maschinenprogramm gleich die Datenwerte entsprechend offset-kompensieren (--> Vout - V0G) und dann aufsummieren. Problem ist, dass für die RMS-Berechnung die Summe der Quadrate der Daten gebildet werden muss (-->Summe(Vout - V0G)^2). Selbst bei offset-kompensierten Werten (max. Wert 127LSB, wenn Vout-Mittenspannung des Sensors mit typ. 2.5V (=128LSB) angenommen wird, muß für die Summe der Quadrate (max. möglicher Wert 127LSB) ein Speicher größer 16bit genutzt werden. Mit 24bit und dem Quadrat von max. 128LSB (um ne glatte Nummer zu bekommen: 2^24LSB/(128LSB)^2) könnten max. 1024 samples quadriert und aufsummiert werden. Nimmt man den Rohwert (max. möglicher Wert 255LSB) sind es immer noch 258 Datenwerte, die sich so verarbeiten ließen. Für die RMS-Wert Berechnung müsste dann abschließend noch die Wurzel der QUadratsumme gezogen werden. Das könnte u.U. durch CCBASIC passieren (mmh, 24bit könnten ein Problem machen). ALso bei diesen theoretischen Überlegungen bin ich erstmal hängengeblieben. Die Rechnung und damit der Code lassen sich wohl nicht weiter optimieren... Die o.g. Überlegungen können sicher noch hinterfragt werden... Grüsse und guten Rutsch, MaPi |
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