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Hallo Marko, jetzt hätte ich doch beinahe hier in der Forenansicht Deine Antwort verpasst. So viel Resonanz, auf die ursprüngliche Frage von knut, ich habe Deine erst beim erneuten Durchstöbern wahrgenommen. Vielen Dank auch für die Wünsche zum neuen Jahr und nachträglich Dir! Hier meine Gedanken zur Machbarkeit einer "echten" Effektivwertmessung des Netzfrequenzstroms mit C-Control. Ich sehe, Du bist schon tiefer eingestiegen, und hast einen Lösungsweg für die Rechenanweisung aufgeschrieben. Ich habe noch nicht alles bis in Detail nachvollzogen. Eine Frage jedoch fiel mir zum 10-fachen Oversampling, also der Abtastung mit einer deutlich höheren als der durch das Nyquist-Theorem zu veranschlagenden Periode der diskreten Spannungsabtastwerte um Doppeldeutigkeiten, hervorgerufen durch Aliasing, zu vermeiden: Ich erinnere dass knut die C-Control 1.1 Station einsetzen möchte. Soweit ich weiss, sind bei dieser (alle?) I/O-Ports mit Kondensatoren gegen EMV-Einflüsse geschützt. Daher meine Frage, - integrieren jene Kondensatoren den Spannungsverlauf der Netzfrequenz? - und welche Auswirkungen auf die höchst - mögliche Abtastrate sind zu befürchten? bzw. sind bei 20 ms Periode der Netzfrequenz keine Probleme zu erwarten? Falls softwaretechnisch möglich, würde ich ebenfalls gerne meine C-Control um die Fähgkeit zur Effektivwertmessung über die eingebauten A/D-Wandler erweitern. Was die anschließende Integration des noch zu entwerfenden Assemblerprogramms in die CCPLUS-Umgebung betrifft, das traue ich mir zu. Siehe vorstehenden Beitrag. Viele Grüße Dirk (von "das |_ Team" ein Hobbyprojekt) |
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