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 Re: frequenzgenerator, -umrichter Kategorie: C-Control I V1.1 (von heino - 3.07.2006 20:03)
 Als Antwort auf Re: frequenzgenerator, -umrichter von heino - 3.07.2006 19:43
heino nutzt:  CC1-M-Unit V1.2/2.0
> > Hallo Hauk, danke für Deine hilfe!
> >
> >
> > > Mit der direkten Erzeugung von Sinus-Spannungen würde sich die CC1 etwas schwer tun.
> > > Die Vorgabe von Tabellenwerten und Annäherung des  Sinus durch eine Treppenkurve wäre aber
> > > immerhin möglich. Wenn der Drehstrommmotor sich aber mit einem etwas weniger sauberen Sinus
> > > zufrieden gibt, dann würde ich mit der CC1 an einem  Digitalport eine Rechteckspannung erzeugen
> > > mit Impuls/Pause-Verhältnis von 1:1 und dieses Signal dann kräftig filtern und anschließend verstärken.
> >
> > Naja, ich denke mit so einer annäherung kann ich erstma leben. Soweit ich weiß machen die frequenzumrichter das genauso: es werden rechtecksignale erzeugt, die durch unterschiedliche amplitude den sinus nachbilden, und durch variation der PWM-folge die frequenz bilden.
> > Die signale der CC wollte ich sowieso auf leistungselektronik (also etwa einen analogverstärker) geben um einen brauchbaren leistungsbereich zu erhalten.
> >
> > > Wenn  derselbe Controler neben der Signalerzeugung  noch Regelunktionen erfüllen soll, wird dies
> > > wahrscheinlich zu Ungenauigkeiten in der erzeugten Frequenz führen.
> >
> > Hm, das ist schade, aber auch net wirklich tragisch. Ich hatte schonmal überlegt, ob ich eine modifizierte x-box nehme, die dann als übergeordnete steuereinheit fungieren soll..
> >
> > > Hierzu brauchst Du 3 Ports, die in einer Endlosschleife zeitlich versetzt angesteuert werden. Die
> > > Versetzung der positiven bzw. negativen Impulsflanken müsste dann jeweils 1/3 der Periodenlänge
> > > betragen.
> > > Die Erzeugung der notwendigen Pausen im Programmfluß könnte ein Problem werden. Der PAUSE-
> > > Befehl in Basic ist wohl ebenso ungeeignet wie der freilaufende Timer, da beides auf einer zu langen
> > > Grundeinheit von 20 ms basiert.
> > > Aber bevor wir da mit Lösungsvorschlägen kommen solltest Du uns noch verraten, in welchem
> > > Frequenzbereich Du arbeiten willst.
> >
> > Das klingt alles schon inetwa nach dem, was ich mir vorgestellt habe. Um das mal klarzustellen: ich möchte ein dreiphasiges, rotierendes feld mit drei spulen erzeugen, genauso wie es bei drehstrommotoren passiert. Allerdings will ich keinen motor betreiben, sonder nur die felder erzeugen. Dabei möchte ich die feldeigenschaften beliebig verstellen können; also winkelgeschwindigkeit, frequenz der jeweiligen phase und deren amplitude verändern können. Das frequenzspektrum liegt zunächst mal zwischen etwa 0 bis 1Mhz. Ich weiß, das ist ein ziemlicher umfang; vielleicht würden für erste versuche auch 500 Khz als obergrenze ausreichen..
> > Ich habe zwar als energieelektroniker mal was von sps-steuerungen gehört und basic kennengelernt, aber da müsste ich mich wieder reinarbeiten und übung bekommen.
> >
> > liebe grüße
>
>
>
> hallo !
>
> meiner Meinung nach wirst Du sechs Ports brauchen. Nämlich: 3 Stück , an denen  je eine SinusHALBwelle durch entsprechend gewichtete PWM-Signale dargestellt wird- je 120° phasenversetzt - und 3 Ports mit einem Signal für die jeweilige Polarität der Halbwelle. Ein Multiplikator in irgendeinem Register besorgt dann die Frequenzeinstellung........
>       Das sieht  sehr stark nach qualifizierter Assemblerprogrammierung aus . In fremde Hände gegeben wird DAS sicher so teuer , dass die Frage "c-Control 1 oder 2 ?"dagegen belanglos wird . Also wird man das  Problem schon aus diesem Grund mit der "2" angehen.
>
> Gruß..................................Heino


kleinen Nachtrag dazu : ....und natürlich eine externe -dreigleisige-Kraftelektronik , die aus dem PWM-Signal und dem Polaritätssignal die gesuchte Sinusanalogie erzeugt.......................Heino

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