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Hallo ReinhardB, > Das ist es wohl gewesen, mein Problem. Muß man das Datenblatt auch mit der Lupe durchsuchen, wörtlich steht es da nämlich nirgendwo. Fragt man sich nur, wie man soll die Conrad Porterweiterung vernünftig benutzen soll, wenn da auch nicht steht, daß die Ausgänge quasi invertiert sind. Mal sehen wie ich das in meiner Schaltung jetzt umsetzen kann. Hier hast Du etwas falsch verstanden. Die Ports des PCF8574 sind nicht invertiert, sondern Lasten müssen invertiert angeschlossen werden, womit man zwangsläuftig mit Low-Pegel einschaltet und High-Pegel ausschaltet. Das ist so bei jedem Ausgang, der nur Open-Drain/Open-Collector ist. Das liegt einfach daran, daß die Ports des PCF8574 im High-Pegel je nur max. 100µA liefern können. Im Low-Pegel kann der PCF8574 bis zu 20mA treiben. Bei 5V-Lasten, wie LEDs, schließt man diese am PCF8574, wie von mir im letzten Posting beschrieben, an. Daß der Entwickler der CC1 V2 hier andere wege geht, ist traurig aber war. Denn das verursacht leider erst die Verwirrung. Ich habe vor über 5 Jahren auf CC2Net.de schonmal eine kleine Skizze über mögliche Anschlußvarianten des PCF8574 gemacht:  Vielleicht hilft Dir das weiter. Allerdings ist hier noch nicht die Möglichkeit mit invertierenden Puffern dargestellt, wie es bei meinen Relaisplatinen der Fall ist. Bei dem Ausgang mit dem 4050 kannst Du Dir hier einfach einen CMOS 4049 vorstellen. Ich glaub', ich werde die Zeichnung demnächst mal aktualisieren. Daran kann man dann wiederum z.B. Transistorstufen invertiert schalten, damit diese nicht gleich bei Anlegen der Versorgung des PCF8574 durchschalten. Als Transistorstufe wird hier immer von einem Transistor + Basiswiderstand ausgegangen MfG André H. |
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