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> ähhh ja..*g* > > was meinst du mit tiefpass? > verstehe das einigermaßen, also gebe ich einfach eine spannung aus anstatt nem wiederstand? hst du mal was zu dem tiefpass und dem programm? Hallo Der D/A-Port liefert ein PWM-Signal mit einer konstanten Impulsfolgefrequenz von ca 2000Hz Der Tiefpass dient hier eigentlich zur Glättung oder Mittelwertbildung des PWM-Signals. Es sollen alle Frequenzen weggefiltert werden außer der Frequenz 0 - dem Gleichspannungs- anteil. Im einfachsten Fall kann das mit folgendem RC-Glied geschehen: U1 )-------------R1-----------+------------+----------------> U2 I I I I C R2 I I I I GND )-----------------------------+------------+-----------------> U1 = 5V-Implse der Breite n*2usec (n=auszugebender Wert am Port =0.........255) R1 = ca. 10K C : Blindwiderstand des Kondensators 1/(2*Pi*2000*C) bei 2000Hz sollte mindestens um Faktor 100 kleiner sein als R1 ===> C > 1uF R2 = Lastwiderstand bildet zusammen mit R1 einen Spannungsteiler, der die maximale Ausgangsspannung begrenzt: U2max= R2/(R1+R2)*5V Legt man Wert auf halbwegs lineare Verhältnisse, dann sollte man im unteren Teil der (exponentiellen) Aufladekurve des Kondensators arbeiten. Das bedeutet R1>R2 und U2 kleiner als 2,5V. Diese Spannung wird in einigen Fällen zu gering sein und muß dann mit zusätzlichem Aufwand wieder verstärkt werden. Zumindest in diesen Fällen wäre die Analogausgabe über E-Poti + I2C-Bus + Porterweiterung wohl einfacher. mfG Hauk |
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