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> Hallo Heino, > > Selber habe ich sowas noch nicht praktisch umgesetzt , aber vollständigkeitshalber soll man doch mal eine weitere Möglichkeit für Lötkolbenbesitzer erwähnen : 8 CC-Ports lassen sich wohl auch als 4x4 Anordnung > > denken : 4 senkrecht , 4 waagerecht . Da entstehen -wie beim Schiffeversenken -16 Kreuzungspunkte . > > Ein UND-Gatter pro Kreuzung liefert dann ein Signal , wenn die jeweiligen Ports High-Pegel führen , Das > > entspricht im Effekt dann der Verdoppelung der Portzahl. Programmseitig setzt es eventuell ein wenig > > Binärrechnerei voraus ,aber die notwendigen Operatoren sind ja verfügbar . > > 64er Tastaturblöcke brauchen durch diese Beschaltung ja auch nur 8+8 = 16 Eingangsports > > Hier ist Dir leider ein kleiner Denkfehler unterlaufen. > Das was Du hier vorschlägst, nennt man Multiplexen. > Das Problem ist hier jedoch, daß dies so nur funktioniert, wenn man nur einige bestimmte > Ausgänge als High-Pegel benötigt. Nie aber mehr als 4 ! > > Daher verwendet man für Ausgänge Latches, in welche die Port-Daten mittels einer Strobe-Leitung > geladen werden, wenn man multiplexen möchte/muß. > Für 4x4 Ports würde man 4x 4Bit-Latches benötigen. > 4 Ausgänge der CC1 wären dann der Datenbus und die 4 anderen die Strobeleitungen > für die einzelnen Latches. > > Aber, bevor man sich diese Arbeit macht, ist es doch wirklich einfacher zwei meiner Relaisplatinen > zu nehmen. ;-) > Die PCF/MAX-Rel8(+8) kann man schließlich in der PCF8574 und in der MAX7311-Version > bequem am I²C-Bus betreiben. > > MfG André H. Hallo Andre Danke für die umgehende Antwort . Ein wenig betroffen hat es mich schon gemacht , dass die angedachte Zeilen/Spalten-Codierung so nicht klappen soll . Aber gut leben kann ich damit trotzdem . Denn : so ist ein wenig Lehrstoff ins Forum gelangt . Über das Prinzip , eine bessere Lösung und die beste Lösung . Davon haben sicher Alle was . Gruß..........................Heino > |
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