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> Mit einem optimierten echten C-Control-Kompiler, der Programme nach Maschinensprache, statt in "Token" übersetzt, ergibt sich hingegen eine bis zu 250-fach höhere Ausführungsgeschwindigkeit! Solch ein Kompiler existiert bereits. Siehe CCBAS2MC in der Download-Area. Leider läßt sich der Kompiler *NICHT* auf der neuen C-Control einsetzen, da die Ausführung von Assemblerprogrammen bekanntlich unterbunden wurde! > > Der BASCOM sollte übrigens ähnlich gute Ergebnisse liefern, weshalb ich mir nicht erklären kann, wie Carsten eine nur 40-fach höhere Ausführungsgeschwindigkeit gegenüber der alten C-Control messen konnte. Besonders, da die Atmel-Controllern schneller getaktet werden und Dank RISC deutlich schneller sind. Es sei denn, der BASCOM erstellt nur relativ schlechte Kompilate. > > Gruß Dietmar > Hallo..... Bei der alten war das Verhältnis natürlich extrem krass weil ja der Programmspeicher seriell war. Jetzt ist das etwas günstiger. Dein Beispiel zu ccbas2mc for a=0 to 255 byteport1=a next a braucht nach deinen Angaben als compilierte Version 3.8ms (auf der alten Unit) Auf der neuen Unit M 2.0 benötigt die BASIC Version 23ms. Wenn man den Bustakt von 8 Mhz auf 2 Mhz umrechnet, würde die BASIC Version 92 ms benötigen. Die compilierte Version ist also 24 mal schneller Das ist natürlich immer noch viel aber nicht so dramatisch wie man das dem Basic oft nachsagt.. ciao.... |
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