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Hi, da hast Du mir aber eine tolle Aufgabe gegeben... ich werd mal schauen wie weit ich komme. mfg michael > > > > Hallo Stefan, > > > > sehr gut erläutert. > > Ich wußte nicht dass die M-Unit 2.0 soviel schneller ist. > > Besten Dank für deine schnelle Hilfe > > > > mfg michael > Mit deiner guten alten bewährten M-Unit 1 gehts ohne viel Aufwand noch viel besser: Mit Assembler zählst du 2 oder 3 Variablen nacheinander hoch (wenn ein Byte überläuft (>255) nächste hochzählen usw.), aber natürlich nur solange dein Objekt innerhalb der 8 m Messstrecke ist. Dann gehst du einfach diese Assembler Schleife dann Befehl für Befehl durch und schaust in die Motorola Dokumentation, wie viele Takte der Befehls braucht. Standard hat M-Unit 2 MHz Bustakt, also macht 2.000.000 Takte in der Sekunde, du kannst das aber mit einem höheren Quarz locker verdreifachen. Wenn du Bustakte durch Schelifendurchlauftakte teilst, solltest du eigentlich die Zeit für einen Schleifendurchlauf in Sekunden herausbekommen. Jetzt weißt du, für wieviel Sekunden eine Zählereinheit steht. Damit du einen besseren oder höheren Wert bekommt, kannst du die Schleife noch passen mit NOPs auffüllen, damit die Schleife in einem Durchlauf mehr Takte "verbraucht". Falls du dich nicht an die Assemblerprogrammierung herangetraut hast, kannst du die erforderliche Assemblerschleife gleich mit dem in mBasic integrierten Assembler entwickeln, und dann auf der Virtuellen Maschine und dem Simulator testen und debuggen. |
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