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> Hallo > > Hat einer von euch schon mal mit der C den Leitwert von Meerwasser ( sehr hoch !!! ) gemessen? > > Wenn ja, wie? Wie habt ihr das realisiert? > > Grüße Hallo Daniel. Das wir soo direkt nicht hinhauen , wegen der elektrolytischen Polarisation an Elektroden. Die tritt ein, wenn Gleichspannungen an Elektroden wirken . Es gibt eine andere Lösung , die ich nutze , um Orchideenerde bei definierter Leitfähigkeit ( Feuchtigkeit) zu halten . Die klappt auch bei Elektrolyten , es ist nur ein Frage der gut gewählten Elektrodengeometrie sowie des Elektrodenmateriales ( Remanit oder Kohlestäbe , Titan -wenn man drankommt ) Allerdings bietet diese Lösung nur die Information :" Leitfähigkeit Kleiner als/grösser als" - für manche Anwendung mag dieses Grenzwertsignal ja schon ausreichen. Herz dieser Mimik ist Conrad's "Füllstandsschalter" 195731-77 . Die Schaltung arbeitet auch schon bei 5 Volt zuverlässig bezüglich der Messung und der Signalgabe. Und das angewandte Impulsverfahren trixt die Polarisation aus. Der Schaltpunkt kann in weiten Grenzen variiert werden :1.) Mit der Elektrodenfläche 2.) mit dem eingebauten Trimmpoti. Und wenn man hinter dem Schalttransistor nix mehr einlötet , hat man einen stilvollen "open-Kollector-Ausgang" für die CControl Die Sache funzt bei mir seit einem Jahr , die Miltonia , die ich in eine spezielle "Leitfähigkeitsmesszelle" gepflanzt habe , kann das bestätigen................................... Gruß.....................Heino |
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