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 Re: Berechnen von 2 Variablen Kategorie: Programmierung Basic (von Gebhard - 18.06.2005 11:03)
 Als Antwort auf Re: Berechnen von 2 Variablen von ManfredW - 17.06.2005 20:42
Gebhard nutzt:  CC1-Unit V1.1
> Hallo Gebhard,
> interessante Historie (ZX 81).
> Für die Temperaturdifferenz wert3 nimmst Du den Momentanwert zum Zeitpunkt der Berechnung.
> Ist es nicht besser, bei jedem Mengenimpuls die Kalorienzahl zu berechnen und diese Werte zu addieren? Die Addition wird beendet von einem mir unbekannten Ereignis.
> Die Bedeutung der Zeit wert2 (Programmdurchlauf) verstehe ich noch nicht.
> Du kannst mir gerne dein Programm mailen.
> Viele Befehle eines Programms sind kein Problem, wenn gut strukturiert und kommentiert wird.
> MfG ManfredW
>
>
Hallo Manfred,
du hast recht, dein Vorschlag wäre wesentlich besser, nur wie realisiere ich es ? IRQ oder Multitasking von dharlos scheiden wegen nicht verwendbarer DCF-Zeit aus. Irgendwo habe ich einmal von einem Quasi Interrupt gelesen, aber diesen Beitrag finde ich nicht mehr. Vielleicht hast du eine Lösung den Mengenimpuls parallel der Hauptroutine abzufragen.
Zur Zeit stelle ich mir das Programm so vor, in einer Unterroutine messe ich die Zeit für 3000 ml (sind 6 positive Impulse) Durchflussmenge (wert1). Die Zeit eines Durchlaufes der gesamten Routine (von mir Programmdurchlauf genannt...) ist wert2. Die Berechnung und Addition findet einmal pro Programmdurchlauf statt und wird in Wordvariable1 und Wordvariable2 addiert. Vor Überschreitung der Höchstzahl in Wordvariable1 denke ich an Übergabe von 25000 in Wordvariable3 usw. Täglich gebe ich zu einer bestimmten Zeit die Werte über RS232 an einen PC, der sich zu der bestimmten Zeit einschaltet, weiter und setze die Wordvariablen auf null, deshalb und um nicht künftige zeitgesteuerte Ausführungen zu blockieren, brauche ich die DCF-Zeit.
Das Programm schicke ich dir gerne, bitte berücksichtige aber meine Laienhaftigkeit in Sachen Programmierung, Struktur und Kommentare.
MfG Gebhard

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