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Hallo, es geht also um die Einschaltzeit. Die Messung der Netzfreqenz während der Einschaltzeit ist schwierig und übertrieben. Du kannst doch besser mit einem Kondensator hinter der Diode das Ein-Signal erzeugen. Einfacher ist, bei cc-Tools ein 220V-Modul mit Optokoppler zu kaufen. Die Software in der c-control gibt einen Zähler frei, der interne 0,5 sec-Impulse der c-control zählt. Ähnlich wie ich anfangs schon schrieb. Du kannst natürlich auch einen Sensor (magnetisch, optisch oder induktiv) an der Schnecke anbringen und dessen Impulse zählen. MfG ManfredW > Hi, > > die Dosierschnecke arbeitet immer mit der selben Drehzahl aber je nach Leistung des Kessels variiert die Laufzeit bzw. die Pausen. > > z.B. > Leistung 100% Schnecke geht 2,5 Sekunden - 5 Sekunden Pause - Schnecke geht 2,5 Sekunden,.... > Leistung 30% Schnecke geht 0,75 Sekunden - 10 Sekunden Pause - schnecke geht 0,75 Sekunden,...... > > Wenn die Schnecke nun 60 Sekunden (in Summe) läuft sind 188g transportiert. > Wenn ich die 50 Hz über einen Übertrager und einer Diode schalte käme ich auch 50 Halbwellen pro Sekunde und das x 32 Sekunden wären dann 1600 Halbwellen pro 100g, diese Halbwellen wollte ich digital über einen Zähler (mit Trigger) auswerten. > > Wenn mir die C-Control nun alle 1600 Halbwellen am Relais einen Impuls gäbe hätte ich alles was ich brauche. > > lg > TheSimpsons > > > > Hallo, > > ich bin von fester Drehzahl der Schnecke ausgegangen und dass die Pellet-Menge nur mit EIN-AUS.variiert wird. > > Du schreibst von 230 Volt und 50 Impulsen pro Sekunde. > > Dabei fallen 188 g Pellets in 60 Sek an. > > Jetzt schreibst Du " je nach Leistungsstufe auch Impulse unter einer Sekunde". > > > > Die Funktion muss Du genauer erklären. > > > > MfG ManfredW > > Meine Homepage: http://manfred.wilzeck.de |
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