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Hallo miteinander, > Wenn das Betriebssystem diesen Unsinn > unumgänglich macht, hast Du als Entwickler gepennt darüber ließe sich trefflich streiten. Als die Micro auf den Markt kam, mußte sie in CCBASIC programmiert werden, weil nur diese Programmiersprache vorhanden war. In dieser Sprache sind Tabelleneinträge immer 16 Bit lang, es werden also Words gespeichert. Vom Speicherplatzverbrauch wäre es natürlich sinnvoller, wenn die Micro die Tabelle im Byteformat auswerten würde. Nur müßte dann der Anwender, um beispielsweise die Bytes 68 und 72 in die Tabelle zu speichern, das Word 68*256+72=17480 angeben. Solche Einträge sind natürlich nicht sonderlich komfortabel und verständlich, obwohl in diesem Fall die Angabe im hexadezimalen Format die Sache ganz gut verdeutlicht: Die Bytes 68 (=&h44) und 72 (=&h48) können als Wordwert &h4448 eingetragen werden. Auch an anderer Stelle werden Bytes auf der Micro aus Kompatiblitätsgründen verschenkt: Es existiert kein Tokenbefehl PUSH BYTEVALUE, sondern nur PUSH WORDVALUE. Das Highbyte ist in diesem Fall also immer null. Grüße Dietmar Meine Homepage: http://ccintern.dharlos.de |
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