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> > > Ein weiterer Bug ist, daß bei der Benutzung von Tabellen die einzelnen Einträge, wie > > bei der M-Unit, 2 Byte (ein Word) fressen, obwohl die Micro nur Byte kann/kennt. > > > > Lausig das. > > > > Henrik > > 1)Der Compiler legt den Tabelleneintrag als Word an Das ist dann schlicht Unsinn (bei der Micro). > 2)Es lässt sich beim Download nicht erkennen, ob es Token oder Tabelleneinträge sind, die > geladen werden. Es lässt sich daher das unnütze HByte eines Word auch nicht filtern. ??? Wenn Nur ein Byte gebraucht wird und auch nur ein Byte ausgewertet werden kann, muss man kein Word abspeichern. Wenn der Compiler dafür verantwortlich ist, könnte Stefan das vermutlich relativ leicht ändern. Wenn das Betriebssystem diesen Unsinn unumgänglich macht, hast Du als Entwickler gepennt (ist nicht verwerflich, kommt vor, sollte man aber nach aufwachen ändern). > 3)Den Anwender zu zwingen, einzelne Bytes selbst zu Words in der Tabelle zusammenzufassen > halte ich nicht für sinnvoll Wer redet denn davon? Wir sprechen hier von der Micro. Wie zum Teufel soll man denn mit der Micro einen Wordtabelleneintrag auslesen? Das Problem besteht doch in der reinen Bytearchitektur. Braucht man ein Word (Zahlenbereich ab 256) muss man das tatsächlich selbst erledigen. Glaubst Du wirklich mit solch' flüchtig dahingeschriebenen Quatsch in der Art eines Staubsauger- vertreters von dem Problem ablenken zu können? Klar, der Staub ist Schuld, nicht der Staubsauger. Henrik Meine Homepage: http://www.henrik-reimers.de/control/ |
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