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> ein wechselfeld um die zuleitung des motors ist aber mal > keine garantie dafür, dass dieser sich dreht. > bei einer blockade im abtrieb und somit des motors selbst > zieht dieser auch strom, und das nich wenig ^^ OK, zugegeben, aber es wär ein Anfang, da die Anlage (es ist ein Torantrieb) Motorblockierung selbst erkennen und bearbeiten kann. Ich müsste nur ein "Tor stehengeblieben, obwohl Endstellung nicht erreicht" melden. > es wäre also schon optimal, wenn sich die mechanische arbeit > des motors in irgendwelchen bewegungen manifestiert, die sich > duch einen optischen sensor erfassen lassen. > ggf. kommen auch näherungsschalter oder unltraschallsensoren > in betracht?! Ist a bissel dämlitsch, weil der Motor nämlich ziemlich fest eingebaut ist und außerdem ein Schneckengetriebe vorn dran hat, auf dem direkt das Ritzel für den Kettenantrieb sitzt- Drumherum ist gleich die Steuerelektronik bzw das Gehäuse, das heißt viel Platz für große Sensoren ist da auch net. Die Kette läuft in ner geschlossenen Schiene, sonst hätt ich gesagt, Mikroschalter mit Rädel über die Zapfen der Kette holpern lassen und Impulse auswerten. Kann auch schlecht da irgendwo Löcher reinbohren, weil wie gesagt noch Garantie drauf ist. -Tom |
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