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Hallo an Alle! Hier unsere Vorschläge für Open-Mega: - Plug-In System für unterschiedliche RTC-Quellen (s.u.) - 32 bit Fliesskomma, fest im OS verankert. - echte Stringverarbeitung (LEFT$, MID$, RIGHT$, STR$ COMPARE, fest im OS verankert). - Echtes Multitasking mit lokalen Variablen. - Einfaches Dateisystem. - Plug-In System für User Interface Programm - evt. Timing-Unterstützung für FBAS-Erzeugung (Bildausgabe auf Fernsehschirm). - Plug-In für SD-CARD Unterstützung: (String- & Datenspeicherung) - Eines fernen Tages: Open-Control/BASIC Kompiler läuft als UIP-Programm auf Mikrokontroller selbst Plug-In System für unterschiedliche RTC-Quellen Vielleicht könnte man dem DCF77-Dekoder ein sog. Matched Filter spendieren, um Störeinflüsse auszublenden. Denn nach einigen Monaten im direkten Vergleichstest können wir nun berichten, dass die Empfangsleistung des DCF-Moduls in Innenräumen, fern von Fenstern und Türen oftmals, und im Kellergeschoß immer dem GPS-Modul (ohne Außenantenne) überlegen war. Allerdings: Die Störimpulse welche oftmals dem Ausgangssignal des DCF-Moduls überlagert sind, überfordern leider die Dekodierungsroutinen der 1.1er. Möglicherweise schafft ein angepaßtes Software-Filter Abhilfe. Eine Dekodierungssoftware, welche (vereinfacht ausgedrückt) nur solche Impulse zur Auswertung heran zieht, welche sowohl nach Dauer (100 ms, 200ms), Impulsfenster, und zugeordneter Bitposition DCF77-Protokoll überhaupt "plausibel" sind. Gibt es schon lange für Arduino. Mehr dazu auf der Website von Udo Klein, Link siehe unten. Stromverbrauch In unserem Versuchsaufbau benötigt jedes einzelne GPS-Modul zwischen 43 mA ... 56 mA (schwankend) bei 4,83 Volt. Die Leistungsaufnahme des DCF-Moduls ist wesentlich geringer. So gering, dass in unserem Test an zwei Mignonzellen mehrere Wochen Dauerbetrieb dabei heraus kamen. Wohlgemerkt: Die Stromversorung der C-Control ist bereits eingeschlossen. Versuch Wir haben DCF77-Modul & C-Control 1.1 bei 100% Einschaltdauer ohne SLOWMODE, sowie für mehrere Stunden pro Tag zusätzlich den RS232-Wandlerchip auf dem Programmieradapter, aus den beiden NiMH-Mignon-Akkuzellen gespeist, solange, bis diese Zwei-Zellen-Batterie auf ca. 1.8 Volt entladen war. Das hat fast drei Wochen gedauert! Das Begleitvideo, hier, dauert natürlich keine 3 Wochen... Ob die verwendeten, mindestens 8 Jahre alten Akkuzellen (Datecode: 12/21/09), überhaupt noch ihre Nominalkapazität von 2300 mAh besitzen? >> Meiner Meinung nach könnte man im Betriebssystem die DCF-Funktion herausnehmen. Norbert's Vorschlag möchten wir uns anschließen und ergänzen: Die automatischen RTC-Funktionen, HOUR, MINUTE, SECOND, DOW, YEAR,... usw, und auch das TIME-SET Bit, nicht antasten(!). Stattdessen dem Anwender ermöglichen, ein angepasstes Betriebssytem-Plug-In je nach geografischem Einsatzgebiet und Einsatzzweck hochzuladen. Ein zu entwickelndes RTC-Plug-In stellt nach Power-ON die RTC der Open-Mega. Denkbare Plug-In's: DS3231 (Kein Funkuhrmodul, hätte aber Vorteile, z.B. bei Datenloggern welche die meiste Zeit im STOP-Modus bleiben und/oder bei gänzlich fehlendem Funkempfangsmöglichkeiten am Einsatzort). DCF77 (Für Region Europa) MSF (Für Region Großbritannien) WWVB (Region Vereinigte Staaten) JJY (Region Japan) und BPC (Region China, sollte die Open-Mega jemals als deutscher Technik-Export nach China gehen ;-) Vorteil des Plug-In Konzepts wäre, dass für die Zeitfunktionen keine Änderungen im Anwenderprogramm erforderlich werden (man denke an CCPLUS). das |_ Team Passender Link: https://blog.blinkenlight.net/experiments/dcf77/super-filter/ Meine Homepage: http://visit.ghn-sensorik.de/L-Team/Lvm/ |
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